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Das schlechte Bergwetter saß uns schon längst im Nacken, als wir viel zu spät, aber doch maximal entspannt gegen die ersten der insgesamt 1.600 Höhenmeter ankurbeln. Das Ziel: Der "Strada della Vena Trail". Klanghafter Name, Bomben-Landschaft, beinah' unglaubliche 17 Singletrail-Kilometer bergab - kann das wirklich wahr sein?
Diese Aussicht wäre uns beinah entgangen.
Strand, Palmen und lauwarmes Meer: Puerto Escondido versüßt uns die letzten Tage gehörig.
Raus mit dem Dreck, der Himmel ist ja eh schon grau.
Bei Nacht sind alle Städte schön: Abendliches Panorama an Seattles Waterfront.
Nanaimo, 10 am: Es herrscht Aufbruchsstimmung. Die Handgriffe sitzen, alles hat seinen Platz und wir sind gefühlt in Rekordzeit bereit zur Abfahrt. Ja, das Nomadenleben ist inzwischen Alltag geworden. Ein sehr angenehmer Alltag. Zumindest solange die Sonne scheint. Auf geht's nach Duncan! /Gr
Ausnahmsweise herrscht heute mal kein Feuerverbot. Da lassen wir uns nicht zweimal bitten.
Viel Gedöns auf kleinstem Raum: Da ist Suchen an der Tagesordnung.
Ähnlich träge, wenn auch deutlich lebendiger und flauschiger als sein Holzkollege zeigte sich der erste Bär, den wir live und in Farbe beobachten konnten.
Solide Packtaschen sind nicht nur zweckmäßig, sondern auch gut für kleine Anekdoten. Zumindest wenn man Mrs. Ortlieb trifft.